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NEW QUESTION: 1
What are the default memory limit policies for a Docker container?
A. Unlimited memory, limited kernel memory
B. Limited memory, limited kernel memory
C. Limited memory, unlimited kernel memory
D. Unlimited memory, unlimited kernel memory
Answer: D
Explanation:
Kernel memory limits are expressed in terms of the overall memory allocated to a container.
Consider the following scenarios:
Unlimited memory, unlimited kernel memory: This is the default behavior. Unlimited memory, limited kernel memory: This is appropriate when the amount of memory needed by all cgroups is greater than the amount of memory that actually exists on the host machine. You can configure the kernel memory to never go over what is available on the host machine, and containers which need more memory need to wait for it. Limited memory, umlimited kernel memory: The overall memory is limited, but the kernel memory is not.
Limited memory, limited kernel memory: Limiting both user and kernel memory can be useful for debugging memory-related problems. If a container is using an unexpected amount of either type of memory, it will run out of memory without affecting other containers or the host machine. Within this setting, if the kernel memory limit is lower than the user memory limit, running out of kernel memory will cause the container to experience an OOM error. If the kernel memory limit is higher than the user memory limit, the kernel limit will not cause the container to experience an OOM.
Reference:
https://docs.docker.com/engine/admin/resource_constraints/#--kernel-memory-details

NEW QUESTION: 2
The ORCL database is configured to support shared server mode. You want to ensure that a user connecting remotely to the database instance has a one-to-one ratio between client and server processes.
Which connection method guarantees that this requirement is met?
A. connecting by using an external naming method
B. connecting by using the local naming method with the SERVER = DEDICATED parameter set in the tnsnames.ora file for the net service
C. connecting by using the easy connect method
D. connecting by using a directory naming method
E. creating a service in the database by using the DBMS_SERVICE.CREATE_SERVICE procedure and using this service for creating a local naming service
Answer: B

NEW QUESTION: 3
What is a unique feature of Spark?
A. Advanced video routing on video-only networks.
B. Support of unified communications with contact center.
C. Firewall traversal for premise-based solutions.
D. Persistent content available to room participants.
Answer: D