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NEW QUESTION: 1
Refer to the exhibit. Based on the exhibited routing table, how will packets from a host within the
192.168.10.192/26 LAN be forwarded to 192.168.10.1?
A. The router will forward packets from R3 to R2 to R1.
B. The router will forward packets from R3 to R1.
C. The router will forward packets from R3 to R1 to R2.
D. The router will forward packets from R3 to R2 to R1 AND from R3 to R1.
Answer: D
Explanation:
From the routing table we learn that network 192.168.10.0/30 is learned via 2 equal-cost paths (192.168.10.9 &192.168.10.5) -> traffic to this network will be load-balancing.
NEW QUESTION: 2
A. Option B
B. Option E
C. Option C
D. Option D
E. Option A
Answer: B,C,D
Explanation:
Reference:http://networkdojo.net/2012/07/19/snapshot-quiesce/
NEW QUESTION: 3
In an advanced stage of a project a stakeholder who is not receiving the project status report communicates this to the project manager After checking, the project manager determines that the person is registered as a stakeholder but was not included in the communications management plan.
What should the project manager do next1?
A. Inform the project sponsor that there are stakeholders who are not included in the communications management plan
B. Ask the stakeholder to get the project status report from another stakeholder listed in the communications management plan.
C. Update the communications management plan to include the missed stakeholder, and send the current project status documentation to this stakeholder
D. Inform the stakeholder that the project team cannot provide information to anyone who is not registered in the project's communications management plan
Answer: D
NEW QUESTION: 4
Scenario:
An architect proposes these products for a customer who wants a wireless and wired upgrade:
* Aruba 2930M switches at the access layer
* Aruba 5406R switches at the core
* Aruba AP-325s
* Aruba 7205 Mobility Controllers (MCs), deployed in a cluster
* Aruba Mobility Master (MM)
* Aruba ClearPass Cx000V
* Aruba AirWave
The architect also needs to propose a security plan for the solution. The customer has 900 employees and up to 30 guests a day. The customer wants to protect the internal perimeter of the network with authentication and simple access controls. The customer is most concerned about wireless security, but also wants to ensure that only trusted users connect on the wire. However, the customer also wants all wired traffic to be forwarded locally on access layer switches. The customer already has a third-party firewall that protects the data center.
The customer wants to use certificates to authenticate user devices, but is concerned about the complexity of deploying the solution. The architect should recommend a way to simplify. For the most part users connect company-issued laptops to the network. However, users can bring their own devices and connect them to the network. The customer does not know how many devices each user will connect, but expects about two or three per-user. DHCP logs indicate that the network supports a maximum of 2800 devices.
Refer to the provided scenario. Which ClearPass licenses should the architect include in the proposal?
A. 1,000 Access licenses and 1000 Onboard licenses
B. 1,000 Access licenses and 3,000 (3x1000) Onboard licenses
C. 3,000 Access licenses and 3,000 (3x1000) Onboard licenses
D. 3,000 Access licenses (3x1000) and 1000 Onboard licenses
Answer: B